23.01.2024

Der immowelt Preiskompass Ausgabe 12 – Q4/2023

Nach eineinhalb Jahren Immobilienmarkt-Krise in Deutschland deutet sich eine Besserung
an. Die Europäische Zentralbank belässt den Leitzins unverändert, und es wird erwartet,
dass es ab Mitte 2024 zu Zinssenkungen kommen könnte. Die Bauzinsen sind bereits
gesunken, was sich auf die Immobilienpreise auswirkt. Die Angebotspreise für
Bestandswohnungen sind deutschlandweit im letzten Quartal 2023 stabil geblieben. Die
durchschnittlichen Quadratmeterpreise liegen in Gesamtdeutschland bei 3.124 Euro.
Verglichen mit dem Vorjahr sind die Kaufpreise deutschlandweit um 4,8 Prozent gesunken.
Doch die negative Preisdynamik hat sich in den letzten drei Monaten abgeschwächt. Der
Geschäftsführer von immowelt, Felix Kusch, zeigt sich optimistisch für 2024, da die
Bauzinsen zu sinken scheinen.
Seit dem Zinsanstieg Anfang 2022 haben Immobilienkäufer im Durchschnitt einen
Kaufkraftverlust von 15 Prozent erlitten. Die Kaufkraft könnte sich verbessern, wenn es 2024
zu weiteren Zinssenkungen kommt und die Preise stabil bleiben.
Für das erste Halbjahr 2024 sind flächendeckende Preisanstiege unwahrscheinlich. In
einigen attraktiven Märkten könnte es jedoch zu frühen Preissteigerungen kommen. Der
Artikel rät Suchenden, die eine Immobilie im Auge haben, zum möglichen Erwerb. Diesen
Satz streichen. Stattdessen. Es ist für Kaufinteressenten ratsam sich jetzt mit einer
möglichen Finanzierungstrategie zu beschäftigen und sich Immobilien die in das persönliche
Suchprofil fallen, anzuschauen.

Derzeit können wir beobachten, dass die Kaufnachfrage wieder zunimmt. Im Moment
werden sogar Zinsen für eine langfristige Finanzierung mit einem 40 %igen
Eigenkapitalanteil für unter 3 % angeboten. (Bonitätsprüfung vorausgesetzt).

Hier können Sie den kompletten Marktbericht als PDF-Datei aufrufen und runterladen:  hier zum Link!

Pentagon Immobilien Radebeul